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Tierschutz-Urlaub - Gutes tun UND genießen!

Sie möchten inmitten einer der schönsten Landschaften Italiens Urlaub machen und gleichzeitig engagierte und durchdachte Tierschutzarbeit unterstützen?
 
Golf von Neapel ... Amalfiküste ... Ischia ... Capri ... Blaue Grotte ... Vesuv ... Entdecken Sie das herrliche Kampanien und lassen Sie Sehnsuchtsbilder real werden! Bezaubernde Berglandschaften, traumhafte Badestrände, hübsche Städtchen, mildes Klima, Sonne pur, kulinarische Genüsse, zahlreiche spannende Sehenswürdigkeiten, kulturelles Flair mit greifbar gegenwärtiger Antike - und nicht zuletzt die herzliche Gastfreundschaft der Süditaliener ...

Und während Sie es sich richtig gut gehen lassen, tun Sie auch anderen Gutes: Den Hunden des kommunalen Tierheims in Atripalda. Schauen Sie mal auf die Seite des Vereins Tierschutzprojekt Italien e.V., der das Canile seit 2015 unterstützt:


DANKE Michelangelo & Andrea
für diese wunderbare, unvergessliche Zeit!


Freundschaft

Wer die Menschen lange schon kennt,
einen Hund zum Freund sich ernennt.

Ist es ein Dackel, dann kannst du vertrauen,
auf seine Liebe und Treue zu bauen.

Mit Klugheit, mit Schläue und viel Verstand
wird er nicht weichen von deiner Hand.

Die Sprache beherrscht er mit seinem Blick,
du kannst sie verstehen auch ohne Geschick.

Die Liebe zutiefst kommt aus seiner Seele,
er braucht von dir dazu keine Befehle.

Die Dankbarkeit zeigt er nicht nur fürs Essen,
auch wird er sie lebenslang nicht vergessen.

Und läuft seine irdische Zeit einmal ab,
dann nimmt er sie sicherlich mit ins Grab.

Von meinem lieben Vater, der die Freundschaft von Hunden - speziell Dackeln - seit fast 80 Jahren zu schätzen weiß


Trinken, trinken, trinken .... "Fische fangen" hilft!

Bei hohen Außentemperaturen ist es noch wichtiger als sonst, ausreichend zu trinken - das gilt für Mensch und Hund gleichermaßen! Aber wie viel Wasser braucht ein Hund eigentlich?

Wie so oft: Es kommt darauf an, und zwar vor allem auf das Gewicht des Vierbeiners. Als Faustregel gelten 40-50 ml Wasser pro kg Körpergewicht, wenn Ihr Hund ausschließlich Trockenfutter frisst. Bekommt er Nassfutter, reduziert sich der Wasserbedarf auf etwa ein Viertel davon.

Denken Sie daran, bei der Autofahrt in den Urlaub sowie bei Wanderungen und Ausflügen am Urlaubsort immer ausreichend frisches Wasser mitzunehmen!

Haben Sie das Gefühl, Ihr Hund trinkt zu wenig? Dann kann es nicht schaden, ein wenig zu tricksen: Weichen Sie zum Beispiel sein Futter in Wasser ein oder spielen Sie "Fische fangen", das heißt: Lassen Sie ihn Trockenfutter aus einer Wasserschüssel herausfischen, das macht vielen Hunden Spaß!

Buchtipp

Was macht ein Hund den ganzen Tag ...

… wenn er auf der Straße lebt?

Das hat Stefan Kirchhoff auf seiner 3-monatigen Reise durch Süd(ost)europa recherchiert und mit interessanten und wunderschönen Fotos dokumentiert.

Was der Tierschutz-Profi beobachtet hat, ist höchst spannend! Es gewährt uns Einblicke in das Leben unserer Hunde aus dem Auslandstierschutz, bevor diese zu uns kamen – und hilft, sie besser zu verstehen.

Auch ein schönes Geschenk für Frauchen und Herrchen (von Tierschutzhunden)!

5x „Daumen hoch“: Daran erkennen Sie eine/n gute/n Hundetrainer/in!

  • Er/sie verzichtet auf Methoden und „Hilfsmittel“, die Tierschutz-relevante Strafreize beinhalten – z.B. Einschüchterung, Bedrohung, physische Bestrafung, Verwendung von Stachel-/Sprüh-/ Würgehalsbändern, Teletakt-/Elektroreizgeräten, etc.
  • Er/sie besteht darauf, Sie und Ihren Hund vor dem Training persönlich kennenzulernen, ein ausführliches Anamnesegespräch mit Ihnen zu führen (Erfragen der Vorgeschichte) und die Ursachen des Verhaltes Ihres Hundes genau zu analysieren.
  • Das Vorgehen im Training ist speziell auf Ihren Hund und Sie selbst zugeschnitten. Weder Sie noch Ihr Hund werden über- oder unterfordert.
  • Die Trainingsatmosphäre ist entspannt und positiv. Alle Ihre Fragen werden geduldig, freundlich und verständlich beantwortet.
  • Wenn der/die Trainer/in sich nicht ausreichend kompetent fühlt, verweist sie/er Sie an eine/n spezialisierte/n Kolleg/in.

Wie viel Schlaf braucht mein Hund, und wie viele Liegeplätze?

Je nach Rasse, Größe und Temperament braucht ein erwachsener und geunder Hund  mindestens 12 bis 17 Stunden Schlaf bzw. Ruhepausen pro Tag - Welpen, alte und kranke Hunde sogar bis zu 22 Stunden. Lange Spaziergänge, ausgelassenes Spielen sowie (negativer sowie positiver) Stress machen Ihren Liebling müde und er wird länger schlafen - das ist nicht viel anders als bei uns Menschen. Anschließend sollten sowohl Zwei- als auch Vierbeiner wieder voller Energie sein!

Grundsätzlich benötigt ein Hund nicht mehr als einen Schlafplatz. Dieser soll ihm auf jeden Fall die Möglichkeit bieten, sich zurückziehen und zur Ruhe kommen zu können - insbesondere wenn es ab und zu trubelig in Ihrer Familie zugeht. Natürlich freut sich der Vierbeiner, wenn er auch in anderen Räumen ein eigenes Plätzchen in Form einer Box, eines Schlafkorbs oder einer weichen Decke bekommt. Haben Sie mehrere Hunde? Dann sollte jeder seinen eigenen Schlafplatz haben.

Für Knusperhunde: Vegetarische Knusperstangen - Schnell & leicht gemacht!

DIY DOG von Kristina Ziemer-Falke, Jörg Ziemer und Simone Hartstein enthält allerhand Kreatives zum Selbermachen für die hündischen Lieblinge - die eigenen oder die anderer lieber Menschen, denen man ein hübsches Geschenk machen möchte.

Ob Kong-Füllungen, Kürbis-Muffins, Halsbänder- und Leinen-Unikate, Schnüffelteppiche oder die selbstgezimmerte Hundehütte - da ist für jedes Talent etwas dabei!

Eine Kostprobe gefällig? Hier eine gesunde Leckerli-Alternative:

Das brauchen Sie: 200g kernige Haferflocken, 250g körniger Frischkäse, 1 Eigelb, 3 EL Milch, 3 EL Leinöl; außerdem: Rührschüssel, Mixer, Backpapier und -blech

Alle Zutaten vermischen, fingerlange und -dicke Rollen daraus formen und diese auf ein Blech mit Backpapier legen. Bei 150 Grad Umluft im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen - fertig sind die Knusperstangen!

Was ist eigentlich … „Ressourcenverteidigung“?

Unter „Ressourcen“ versteht man alles, was der Hund als sein „Eigentum“ beansprucht und gegen andere Tiere und/oder Menschen verteidigt.

Das können (Lieblings-)Spielzeuge sein, oft auch Futter und Wasser – und alles, was damit im Zusammenhang steht: Näpfe, Leckerli-Beutel, (Kau-)Knochen, Kongs, Futter-Taschen, Regenpfützen … Zugänge zu Räumen, in denen sich das Futter befindet … Orte, an denen der Hund gefüttert wird … Menschen, die Futter bei sich tragen, usw.

Auch Sozialpartner kann der Hund als Ressource betrachten, um die es in der Not zu kämpfen gilt  – vorzugsweise seine Bezugspersonen und -tiere. Überhaupt alles, was der Fellnase Sicherheit gibt: Schlafplätze, Liegedecken, Boxen, … 

Ressourcenverteidigung ist genetisch verankert. Bei manchen Hunden ist sie sehr stark ausgeprägt, bei anderen (so gut wie) gar nicht. Auch ist jedem Hund etwas anderes wichtig – und manchmal geht es auch gar nicht um die Ressource selbst, sondern um Stressabbau.

Prinzipiell gilt: Lassen Sie sich auf keinen Kampf mit dem Hund ein! Dies kann schnell eskalieren und zu schweren Bissverletzungen führen! Wichtig ist, die Situation und Körpersprache des Hundes zu analysieren und einen individuellen Trainingsplan aufzustellen, der z.B. das Üben von Impulskontrolle oder ein Entspannungstraining beinhaltet. Sinnvoll ist auch der Check beim Tierarzt und/oder Physiotherapeuten, um körperliche Ursachen auszuschließen.


"Mein Hund hat Angst vor Männern" - Stimmt das wirklich?

Viele Kunden mit einem Tierschutzhund nennen dessen "Angst vor Männern" als Problem. Und für neue Hundehalter kann es sehr frustrierend sein, wenn ihr Hund sie ablehnt und das Frauchen bevorzugt, obwohl sie sich liebevoll um ihn kümmern ...

Es liegt ja auch nahe und klingt logisch: Wahrscheinlich waren es Männer, die den Hund in seinem Herkunftsland verjagt, eingefangen, verängstigt und/oder misshandelt haben - kein Wunder, dass er diese "Sorte" Mensch nicht mag ...

Es ist jedoch hilfreich, das Problem zunächst zu überprüfen: Handelt es sich tatsächlich um eine Angstproblematik? Und falls ja: Was genau (an Männern) löst die Furcht aus? Meist stellt sich schnell heraus: Es ist nicht DER Mann an sich, der den Hund verunsichert, sondern bestimmte Merkmale, vor denen er sich "gruselt", weil er schlechte oder keine Erfahrung damit gemacht hat: Eine tiefe Stimme, breite Schultern, besonders große Staturen, schwarze Kleidung, eine dunkle Brille, ein Hut, ...

Beobachten Sie Ihren Hund: Worauf genau reagiert er? Oft sind es Dinge, die man ändern kann ...!
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